Die Hexe Baba Jaga und der Bart des Drachen - Euphrosine Theaterverlag Theatertexte Bücher

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Die Hexe Baba Jaga und der Bart des Drachen - Michael Kuhn und Georg Wintermann

Kruzitürkendrecksvermaledeiterhundekotzbrocken!
Die verrückteste Hexe der Welt ist zurück! Doch noch immer ist sie ohne Zauberkraft. Beim Hexensabbat auf dem Brocken will sie diese nun zurückerlangen. Doch auf ihrem Flug dorthin, in einem alten Suppenkessel, stürzt die Hexe ab. Mitten im Wald. Dort trifft sie Uratio, die Urzeitschnecke. Uratio lebt schon seit Äonen auf der Erde und das Uhrwerk in seinem Schneckenhaus lässt ihn durch die Zeit reisen. Als die Hexe sich an seinen Uhrzeigern zu schaffen macht, vermasselt sie es und beide landen 500 Jahre in der Vergangenheit - im russischen Mittelalter. Uratios Uhrwerk ist zerstört.

„Wenn’s knirscht im Räderwerk und Federn Sprünge machen,
so schließt den Schaden nur der Bart des Drachen.
Im Drachenhort liegt er bereit,
doch findet man ihn nur zu zweit!“

So begeben sich die beiden auf die Suche nach einem Drachen. Im Dorf von Zar Wladimir dem Zarten werden sie fündig. Der Drache Rasputin bedroht die Bevölkerung und entführt des Zarens Tochter - die schöne Warwara. Ihre Amme Ludmilla nimmt todesmutig die Verfolgung auf. Dies kommt Baba Jaga gerade recht - braucht sie doch einen Drachen oder zumindest dessen Bart.

Auf ihrer Reise trifft Ludmilla auf Vitali, den Recken - einen Drachentöter. Im Traum erscheint ihm Warwara. Die Aussicht auf die Liebe der Prinzessin und einen eigenhändig getöteten Drachen, lassen ihn an Ludmillas Suche teilhaben.

Baba Jaga und Uratio erschleichen sich die Gunst der Amme und des Recken - haben sie doch gemeinsam das gleiche Ziel: Die Höhle des Drachens Rasputin! Doch kann Warwara gerettet werden? Findet sich der Bart des Drachen und erreicht Baba Jaga noch pünktlich zur Walpurgisnacht den Brocken?

Besetzung: 2 Damen, 6 Herren
Bühne: variable Dekoration

Theaterschaffenden und Mitgliedern des Deutschen Bühnenvereins bieten wir eine kostenfreie Leseversion.
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Textbuch gebunden

„Genialer Klamauk! Eine Produktion die alles bisher gewesene um Längen übertrifft. Niemals wieder wird eine Baba-Jaga- Inszenierung ungestraft hinter dieses Niveau zurück gehen können.“ Dresdner Blätt’l

„Witzige Hexenreise! Humor und liebliche Gesänge machen das Stück zum Brüller! Urteil: Sehenswert! Besonders für Familien!“ BILD

„Lachschachmatt im Märchenwald! Baba Jaga verzaubert das Zwerchfell! Manchmal wähnt man sich in einem Disneyfilm und kehrt mit schmerzendem Zwerchfell nach Hause zurück.“ Dresden Kompakt
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